Der Siebengebirgscup 2003

2002 habe ich zwei von drei Läufen des Siebengebirgcups mitgemacht. Beide haben mir so gut gefallen, dass ich mich geärgert habe, dass ich den ersten, den Löwenburglauf, verpaßt hatte. Das sollte mir 2003 nicht nochmal passieren.

Der Löwenburglauf (21.9.2003)

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Der Drachenlauf (26.10.2003)

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Der Siebengebirgsmarathon (14.12.2003)

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Der Löwenburglauf

15,6 km   ca. 400 Höhenmeter

Früh ging's los. 7 Uhr Frühstück, 8 Uhr am Bahnhof in Aachen, 9 Uhr am Bahnhof in Köln (von wo aus Ingo mich mitnahm), 10 Uhr in Königswinter. Ingo und ich waren sehr früzeitig angemeldet und bekommen die Startnummern 5 und 6 zugeteilt. Alles ist nah beeinander, deshalb haben wir noch viel Zeit. Start und Ziel sind direkt am Lemmerzbad, benannt nach Paul Lemmerz, der das Freibad 1953 der Stadt Königswinter stiftete. Im Freibad sind Startkartenausgabe, Toiletten, Umkleideräume und sogar Schließfächer.
An einem Stand kaufen wir noch ein paar Ausgaben von Marathon und mehr, die von Birgit Lennartz herausgegeben wird.
Wir haben noch fast eine Stunde Zeit und setzen uns direkt neben dem Schwimmbecken auf Stühlen in die Sonne. Und es war Sommer... Jetzt laufen? Wozu?
Trotzdem raffen wir uns auf und stehen pünktlich kurz vor 11 Uhr am Start. Nicht zu weit vorne, aber auch nicht zu weit hinten. In der dritten Startreihe steht Frank, den ich letztes Jahr beim Siebengebirgsmarathon kennengelernt und dieses Jahr in Monschau wieder gesehen habe. Ich begrüße ihn kurz, gehe aber wieder nach hinten.
Die LäuferInnen lachen als der Countdown bei 30 losgeht. 400 Leute rennen los, vom Start weg bergauf, wir eher gemächlich. Nach 1 km verabschiede ich mich von Ingo und sehe kurz darauf Frank vor mir. Ich schliesse zu ihm auf und wir quatschen über die Jungfrau (wo ich war und er auch schon öfter) und Medoc (wo er war). Er merkt wohl, dass ich schneller laufen möchte und verabschiedet mich. Ich hatte es noch nicht gemerkt, aber es stimmt. Ich bin gut drauf, überhole.
Eigentlich ist es zu warm für meinen Geschmack, aber die Strecke liegt fast nur im Wald. 400 Höhenmeter wurden in der Ausschreibung angegeben. Jede Menge Bergtraining habe ich hinter mir. Für die Jungfrau vergebens, jetzt zahlt es sich aus.
An der Verpflegung (gleicher Stand nach 4 und 11 km) gibt es (einziger Kritikpunkt!) nur sehr spudeliges Wasser. Ich trinke einen Becher, ärgere mich kurz und laufe weiter.
Ein Läufer von MUT Troisdorf überholt mich (der Einzige, der mich im gesamten Lauf überholt hat), er ist bergauf stärker. Bergab hole ich ihn wieder ein und überhole ihn. Dann bergauf kommt er wieder vorbei, kurzer Quatsch und weg ist er. Noch mal bekomme ich ihn nicht. Doch viele andere sammele ich ein. Immer schön weiter am Limit, die letzten Bergab-km schon im Kopf. Noch mal die Verpflegung, aber diesmal nur äußerliche Anwendung und schnell am nächsten Läufer vorbei. Ich höre ihn hinter mir rülpsen.
15,6 km insgesamt; unter 1:10 ist drin, denke ich. Den km zwischen 14 und 15 stoppe ich unter 3:30 (das schaffe ich auf der Bahn nur knapp). Im Ziel nach 1:08:47, Platz 58 (von 396 Finishern), Platz 12. der AK M40.
Im Ziel gibt es wieder Wasser, Bananen, Duschen, ein T-Shirt und sehr schnell schon die Urkunden.
Leider ist das Schwimmbecken gesperrt - das wäre echt die Krönung.

Ein sehr schöner Lauf. Prädikat empfehlenswert!

Ergebnisse:
 2003
Helmut1:08:47, Platz 58
Ingo1:11:35, Platz 87


Der Drachenlauf

26,5 km   979 Höhenmeter

Letztes Jahr habe ich den Veranstaltern ein Problem angekündigt: Der Lauf war so gut organisiert, er wäre nicht zu toppen!
Damit habe ich recht behalten. Aber er war wieder so gut wie im letzten Jahr. Nein, wenn ich ganz ehrlich bin, hat es sogar ein paar kleine Verbesserungen gegeben.
Es fing mit den Wegweisern direkt nach der Autobahn an. Nicht jedeR kennt Thomasberg, aber es war nicht zu verfehlen.
Mit den Parkplatzeinweisern ging es weiter. An jeder Kreuzung stand jemand; suchen mußte man wirklich nicht.
Die Startnummernausgabe, dieses Jahr sortiert nach Anfangsbuchstaben, schnell und problemlos.
Das Wetter, kühl, aber nicht zu kalt, und durchgehend trocken.
Kurz vor dem Start wurde gesagt, die Strecke sei im Vergleich zum Vorjahr an zwei Stellen leicht geändert und dadurch einen Kilometer länger.
Ach ja, und aufpassen sollen wir auf Wanderer, Pferde und Wildschweine!
Nun ja, nicht alles kann man den Veranstaltern überlassen. Um 11 Uhr mußten wir auch selber mal etwas tun. Pünktlich wurden wir auf den Weg geschickt. 9 sec brauchte ich bis zur Startlinie. Da wird der Streit um Brutto- und Nettozeiten wirklich überflüssig.
Der Anlauf durch den Ort war nur kurz, schon ging es auf den ersten Berg. Nach gut 200 Höhenmetern hatten wir den grossen Ölberg erreicht.
Wer sich nicht verausgabt hatte konnte nun bergab richtig 'Gas' geben, bis er oder sie bei der Seufzerbrücke wieder das Startniveau erreicht hatte.
Ein Stück war ein Sohn mit seinem Vater mitgelaufen. Ich fragte ihn, ob er im nächsten Jahr auch dabei wäre. Aber der Vater meinte, es wäre noch etwas weit für ihn.
An der nächsten Ecke stand dann auch der Rest der Familie.
Nun ging es 250 Meter in die Höhe. Erst auf den Lohrberg, kurz verschnaufen, leicht bergab, und dann hoch zur Löwenburg. Wir hatten 10 km (von 26) geschafft, aber neben mir meinte jemand, wir hätten das Schlimmste geschafft. Für die nächsten 10 km hatten wir wirklich Ruhe. Die paar Meter hoch zum Drachenfels waren wirklich nicht der Rede wert.

Helmut unterwegs
Helmut unterwegs

Es ging bergab, der Puls normalisierte sich, trotz hohem Tempo und es wurden auch mal ein paar Sätze gewechselt. Zu zweit kamen wir an Georg vorbei, der meinte, wir sollten ihn besser nicht überholen. Er wäre doch in der Bibel als Drachentöter bekannt. Wir liefen trotzdem an ihm vorbei und versprachen im Bedarfsfalle auf ihn zu warten.
Nach dem Nachtigallental kam es dann, wie es kommen mußte: Zu lange hatten wir uns ausgeruht, waren bergab gelaufen und lagen mittlerweile 150 m unter dem Start, während der Petersberg, der uns jetzt erwartete, genausoviel darüber lag.
300 Höhenmeter, steil hoch, und das nach einem Halbmarathon. Uff.
Wie viele andere auch bin ich das meiste davon gegangen. Oben gab es zur Belohnung auch etwas Sekt. Aber ich hatte wirklich nur einen winzigen Schluck! Dann mußte ich weiter.

Sekt oder Selter? Beides!
Sekt oder Selter? Beides!

Kurze Zeit später sah ich die Läufer hinter mir noch den Berg hoch gehen. An der Straße stand wieder die oben erwähnte Familie, der Vater kam gerade den Berg hoch und ich hörte nur: "Papa, lauf doch."
Ich konnte jetzt wieder locker bergab laufen. Nur an ein paar kleine Steigungen merkte man, was man die letzten Stunden getan hatte.
Im Ziel wurde fast JedeR persönlich begrüßt.

Helmut im Ziel   Ingo im Ziel
Helmut und Ingo im Ziel

Jetzt konnte man sich wieder dem Veranstalterteam überlassen. Nach dem wunderschönen Drachen-T-Shirt 2002 gab es nun eine Drachen-Kopftuch als Belohnung. Stärken konnte man sich mit allem, was das Herz begehrte: Apfelsinen, Bananen, Äpfel, Rosinenbrötchen, Marathon-Brot, Nudelsuppe, Haribos, Drachenblut (Glühwein) - alles für nur 15 Euro.
Wie im Vorjahr bekommt dieser Lauf deshalb meinen 'Best value'-Preis!


Ergebnisse:
 20022003
Helmut2:15:12, Platz 1072:16:44, Platz 93
Herbert2:43:31, Platz 313-
Ingo2:36:13, Platz 2612:30:04, Platz 200



Der Siebengebirgsmarathon

42,2 km   ca. 800 Höhenmeter

Dieses Jahr war der 2. Sonntag im Dezember,der Tag des Siebengebirgmarathons, gleichzeitig der 3. Advent, der Tag des Aachener ATG-Winterlaufs. Der Winterlauf ist die Nicht-Vereinsmeisterschaft unseres Lauftreffs, deshalb fiel die Wahl schwer. Aber nachdem ich 2002 den 1. Lauf des Siebengebirgcups verpaßt hatte, wollte ich den Cup dieses Jahr unbedingt komplett machen.

Die Saison ist ziemlich vorbei (manche Läufer sollen sogar schon ihre Winterpause beendet haben), ich fühlte mich fit, nur das Wetter machte mir etwas Sorgen. Mal war es warm, mal sehr kühl. Mal trocken, mal regnerisch. Schwer vorherzusagen.

Herbert und Rainer fühlten sich nicht so fit, also mußten Ingo und ich den Lauftreff Beverau alleine vertreten.

Kurz vor 7 Abfahrt in Aachen, um 8 stiegt ich in Köln in Ingos Wagen, um 9 Uhr waren wir in Aegidienberg. Wir fanden schnell einen Parkplatz. Auf dem kurzen Weg zur Halle fragte uns ein älterer Mann, was denn heute los sei?

Sabine hatte schon Samstags unsere Startnummern abgeholt, so daß wir damit schon keinen Streß hatten. Umso mehr Zeit ging mit dem üblichen Halli-hallo drauf.

Gabi Leidner, auch als Frau Werwolf bekannt, hatte ich in Essen verpaßt. Hier trafen wir uns schon vor dem Start.

Für Raymond sollte es nur ein lockerer Lauf werden. Zusammen mit Axel wollten die Auslaufmodelle Eifel 4:10 anstreben. Das gelang mit 4:09 ziemlich gut.

Peter und Jutta traf ich, auch Frank. Außerhalb der Stadtmarathons ist auch die Marathonwelt ein Dorf.

Es war nicht so windig wie befürchtet, nicht sehr kalt, sogar trocken. Ich entschied mich für langes Oberteil, lange Hose, Handschuhe und den Drachenlauf-HAD am Hals. Das Unterhemd blieb in der Tasche, aber auch die halblange Hose.

500 m gingen wir gemeinsam bis zum Start auf der Pferderennbahn. Warm wurde mir beim Warmlaufen nicht , aber es war auch nicht mehr lange bis zum Start. Pünktlich erschallte der Startschuß und wir liefen gemächlich los. Eine riesige Pfütze bremste uns aus, aber dann ging es noch mal duch den Ort, den wir erst nach weiteren 40 km wieder erreichen würden.

Auch Frank wollte heute nur locker laufen (es wurden 4:04:14), so mußte ich alleine weiter. Mein nächster Gesprächspartner wollte 3:30 bis 4:00 laufen und meinte ein oder zwei Mal, ich könne ruhig weiter, wenn ich schneller wolle. Er war es dann, der mir am Berg davon zog und die 3:30 deutlich unterbot.

An der ersten Verpflegungsstation stand Sabines Mann Rolf und bekam meine Handschuhe in die Hand gedrückt. Mittlerweile war mir warm.

Bergauf bergab ging es weiter. Flach war es eigentlich nie. Meine Zeiten waren okay, den Puls hatte ich in Aachen gelassen. Ich hatte mich auf Markierungen alle 5 km eingestellt, wie es in der Ausschreibung stand, aber sie waren doch durchgängig alle 1000 m, bis zum Ziel.


Marion und Wolfgang Braun
Marion und Wolfgang
(Foto von Gabi Leidner, Laufreport.de)

Vor der Halbmarathonmarke sah ich die roten Locken von Marion Braun. Es kostete mich einige Kraft, mich an sie und ihren Mann Wolfgang heran zu arbeiten (wie ich aber leider erst zu spät merkte). Ich unterhielt mich etwas mit Wolfgang, bis es irgendwann deutlich bergab ging. Hier meinte ich meine langen Beine ausnutzen zu müssen und setze mich ein paar Meter von Marion ab, die mehr als einen Kopf kürzer ist als ich. An einer Verpflegungsstelle überholten sie mich wieder und hatten im Ziel einige Minuten Vorsprung. Da merkt man doch, wer ein erfahrener Ultra-Läufer ist.

An einer Verpflegungsstelle bei km 28 wartete Peter auf Jutta und wir wechselten ein paar Sätze, während ich ein PowerGel und einen Tee zu mir nahm. Echte Power hatte ich nicht, aber es ging noch leidlich. Einen Japaner konnte ich sogar noch motivieren, das Laufen wieder aufzunehmen und wir liefen 2 km gemeinsam. Dann wechselte er wieder zum gehen.

Mittlerweile kam etwas Wind auf, auch regnete es ab und zu etwas. Mein Drachenlauf-Kopftuch war schnell über die Haare gezogen, und ebenso schnell wieder runter.

In der Kurve bei km 35 war ich etwas enttäscht: Hier wollte doch Dagmar warten, mit einem heißen Getränk. Der Glühwein (ohne Alkohol) war hier letztes Jahr eine Wohltat, aber da war es auch ein paar Grad kühler. Aber eine Ecke später stand sie doch; ich konnte sie schon von weitem sehen.

Auch dem MUTler hinter mir bot ich etwas an. Wir kannten uns noch vom Löwenburglauf. Schnell ging's weiter. Vielleicht waren die 3:30 ja noch drin. Mal sehen, was bergab noch geht. Aber da ging nichts mehr. Jedenfalls hatte ich keine Kraft, schneller zu werden. Aber ich lief und lief und lief.

Kurz vor Schluß wurde es besonders hart: Zum einen fing es jetzt richtig an zu schütten, zum anderen bekam ich Seitenstechen. Egal, dachte ich, ist jetzt auch egal. Noch eine Kurve, dann in die Halle, 3:31:54.

Sofort bekam ich meine Medaille umgehängt. 2 Meter weiter gab es Getränke, Obst, Suppe - alles was das Herz begehrt. Da sind die Läufe im Siebengebirge fast unschlagbar.

In der Halle sehe ich Jutta - Was macht die denn schon hier? Sie hatte wohl eine "Abkürzung" genommen. Schnell umgezogen, kurz in Aachen angerufen und dann mit dem Marmorkuchen zu Gabi. Die macht ein Foto, auf dem man mir die Anstrengung wohl noch ansieht, oder?


Der Kuchenbäcker
Der Kuchenbäcker
(Foto von Gabi Leidner, Laufreport.de)

Nach und nach kamen alle ins Ziel. Und wieder das große Halli-hallo. Ingo war die letzten 10 km mit Schmerzen ins Ziel gehumpelt, nahe am Aufgeben.
Peter kam, ziemlich verschwitzt - Aber er war doch nicht gelaufen, oder? Doch, er war, als Jutta nicht zur Verpflegungsstelle kam, ihr "entgegen" gelaufen. "Hast du Jutta gesehen?", fragte er. Na klar, sie saß gemütlich zwei Tische weiter.


Sabine und Rolf
Sabine (stolz wie Oskar) und Rolf
(Foto von Gabi Leidner, Laufreport.de)

Sabine kam, überglücklich, deutlich schneller als im letzten Jahr. Und lange nicht so kaputt. In 2002 war es ihr erster, jetzt nach Monschau im August ihr dritter Marathon.

Wir aßen noch etwas Kuchen, quatschten, ließen unsere Urkunden ausdrucken (Sabine hatte als Zielzeit genau 10:00:00,0! - wenn das mal kein Computerfehler war...) und mußten uns dann leider schon auf den Heimweg machen.

Es war mal wieder nett im Siebengebirge!

Ergebnisse:
 20022003
Helmut3:51:38, Platz 2073:31:54, Platz 103
Ingo4:02:57, Platz 3004:38:51, Platz 498
Herbert4:13:19, Platz 371-

 

Helmut




Endstand der Herren beim Siebengebirgs-Cup 2003
Platz Name Verein Löwenburglauf Drachenlauf Marathon Gesamt
1 Von Lovenberg, Karl-Heinz TuS Eudenbach 0:57:54 1:53:32 2:54:04 5:45:30
2 Herzog, Uwe 1:00:27 1:57:36 3:02:03 6:00:06
3 Glogau, Christopher 0:59:19 1:52:41 3:12:04 6:04:04
4 Engels, Herbie Tri Power Aegidienberg 1:03:43 2:00:45 3:09:37 6:14:05
5 Hartmann, Christoph 1:01:40 2:06:30 3:23:50 6:32:00
6 Stopperich, Hermann VFL Oberlahr-Flammersfeld 1:02:36 2:00:44 3:29:23 6:32:43
7 Grüner, Mark 1:05:18 2:01:30 3:29:34 6:36:22
8 Eckhardt, Dietmar 1:07:52 2:07:39 3:21:35 6:37:06
9 Hoß, Josef VFL Waldbreitbach 1:06:08 2:03:57 3:30:05 6:40:10
10 Titze, Jürgen LG M.U.T. 1:07:21 2:06:09 3:31:26 6:44:56
11 Bergmann, Karl-Heinz 1:08:38 2:15:48 3:27:51 6:52:17
12 Otto, Dr. Christoph LT Siebengebirge 1:05:20 2:13:49 3:35:28 6:54:37
13 Lörper, Ralf Eitorf-läuft 1:10:35 2:12:44 3:32:05 6:55:24
14 Hardy, Helmut LT Beverau Aachen 1:08:47 2:16:44 3:31:54 6:57:25
15 Brusius, Volker LT Siebengebirge 1:05:50 2:14:43 3:38:48 6:59:21
16 Waldoff, Michael 1:09:29 2:19:17 3:34:19 7:03:05
17 Paffenholz, Claudio LG Heimerzheim 1:08:56 2:17:07 3:38:21 7:04:24
18 Riznar, Peter 1:10:11 2:18:00 3:39:08 7:07:19
19 Keil, Achim LT Siebengebirge 1:10:18 2:19:48 3:39:49 7:09:55
20 Gentgen, Heinrich 1:12:29 2:16:36 3:41:17 7:10:22
21 Rasch, Torsten LT Siebengebirge 1:08:36 2:21:55 3:43:43 7:14:14
22 Bernath, Wolfgang VFL Waldbreitbach 1:12:08 2:19:27 3:45:16 7:16:51
23 Nassen, Gregor VFL Waldbreitbach 1:08:09 2:17:32 3:52:05 7:17:46
24 Fuchs, Thomas SSF Bonn Triathlon 1:12:11 2:17:42 3:48:07 7:18:00
25 Stadtfeld, Gerd LT SV Westum 1:13:18 2:20:32 3:44:56 7:18:46
26 Grohe, Uli LT Jugendherberge Selhof 1:09:32 2:21:02 3:51:36 7:22:10
27 Frost, Uwe LT Wachtberger Drachen 1:13:23 2:19:51 3:50:32 7:23:46
28 Ratz, Reiner LT Wachtberger Drachen 1:13:21 2:20:58 3:50:07 7:24:26
29 Plenikowski, Peter LG M.U.T. 1:12:41 2:29:05 3:46:13 7:27:59
30 Isbaner, Wolfgang Hetdörper Lauffründe 1:12:12 2:26:19 3:51:02 7:29:33
31 Liebe-Beyer, Uwe MCI Ittenbach 1:14:06 2:26:40 3:51:07 7:31:53
32 Franz, Rüdiger-Gerald LT Siebengebirge 1:17:32 2:25:02 3:53:15 7:35:49
33 Thelen, Richard Alfterer SC 1:18:31 2:24:50 3:53:39 7:37:00
34 Pfeifer, Berndt LLG80 Nordpark Köln 1:15:51 2:25:29 3:56:45 7:38:05
35 Jentsch, Lothar LT Wachtberger Drachen 1:17:30 2:25:59 3:55:17 7:38:46
36 Roth, Edwin TV Refrath 1:14:13 2:29:21 3:58:20 7:41:54
37 Schulte, Stephan 1:13:10 2:25:23 4:05:06 7:43:39
38 Hönscheid, Dr. Bernhard SCRS 1:18:51 2:25:38 4:01:33 7:46:02
39 Glasmacher, Stefan 1:09:13 2:26:21 4:16:11 7:51:45
40 Wirtz, Peter LT Siebengebirge 1:19:34 2:37:12 3:58:09 7:54:55
41 Becker, Martin LG M.U.T. 1:27:02 2:31:25 3:58:49 7:57:16
42 Wörsdörfer, Stefan TV Refrath 1:13:35 2:23:54 4:22:49 8:00:18
43 Schneider, Manfred LT TUS Mondorf 1:11:24 2:36:47 4:17:12 8:05:23
44 Groth, Jan TuS Eudenbach 1:16:10 2:35:10 4:16:14 8:07:34
45 Börste, Andreas 1:11:50 2:36:22 4:27:09 8:15:21
46 Schlemm, Gerhard 1:15:47 2:35:21 4:24:51 8:15:59
47 Schwieren, Ingo LT Beverau Aachen 1:11:35 2:30:04 4:38:51 8:20:30
48 Harrer, Mario BSG Degussa Wesseling 1:16:24 2:39:07 4:32:40 8:28:11
49 Auen, Martin LT Siebengebirge 1:26:57 2:42:41 4:19:22 8:29:00
50 Berger, Stefan GSV Porz/Köln 1:17:25 2:40:30 4:32:53 8:30:48
51 Mons, Dr. Dieter LG M.U.T. 1:25:07 2:40:07 4:26:40 8:31:54
52 Philippen, Jens TV 08 Lohmar 1:18:38 2:41:12 4:36:16 8:36:06
53 Sondermann, Bernward BSG Siemens 1:21:29 2:40:07 4:37:22 8:38:58
54 Gabel, Dr. Eike 1:23:40 2:50:26 4:27:11 8:41:17
55 Niederelz, Mario LT Siebengebirge 1:23:44 2:50:10 4:56:37 9:10:31
56 Soost, Dr. Günter SV Windhagen 1:36:49 3:02:02 4:40:46 9:19:37
57 Wolf, Dr. Dietrich LT Siebengebirge 1:39:41 2:59:48 4:49:36 9:29:05

Endstand der Damen beim Siebengebirgs-Cup 2003
Platz Name Verein Löwenburglauf Drachenlauf Marathon Gesamt
1 Lennartz, Birgit LLG St. Augustin 1:04:59 2:05:41 3:15:45 6:26:25
2 Faßbender, Thurid Alfterer SC 1:05:37 2:11:30 3:23:00 6:40:07
3 Blasius, Helga LG Kreis Ahrweiler 1:14:00 2:22:58 3:39:46 7:16:44
4 Wirtz, Kerstin TV Königswinter 1:19:25 2:31:36 3:57:30 7:48:31
5 Strotkamp, Sabine LG Kreis Ahrweiler 1:22:31 2:31:23 3:58:46 7:52:40
6 Roth, Monika 1:21:04 2:45:05 4:28:10 8:34:19
7 Beyer, Andrea LT Siebengebirge 1:31:22 2:47:02 4:33:30 8:51:54
8 Boendgen, Lydia LT Siebengebirge 1:32:30 2:51:05 4:32:46 8:56:21
9 Hubrig-Schaumburg, Sabine LG Krabachtal Süchtersch. 1:45:24 3:14:00 4:50:12 9:49:36