Beständigkeit gewinnt

Erlebnisbericht vom Baltic-Run von Berlin nach Karlshagen

vom 22. - 26. Juli 2012

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Inhalt

Vorwort

Okay, ich fange mit einem Geheimnis an:
Wieso heißt dieser Lauf Baltic-Run, wenn er doch nur an die deutsche Ostsee geht und nicht ins Baltikum?
Ist nicht so schwer, wenn man etwas mehr Englisch kann als die meisten von uns. Denn dann weiß man, dass die Ostsee auf Englisch Baltic Sea heißt.

Das machte es für die 70 Starter etwas einfacher und sparte uns etwa zwei Drittel der Entfernung, die es zum Beispiel von Berlin nach Riga gewesen wären.

Von Berlin nach Usedom zu finden ist ganz einfach:
1. man folgt dem Radfernweg Berlin - Usedom
2. man folgt den GPS-Daten auf seiner Garmin-Uhr (siehe Links unten)
3. man folgte den Pfeilen, die Grit geklebt hat:

Grit
Grit
©Lutz Raschke

Vortag (Samstag, 21.07.2012):

Los ging es um 8:21 Uhr am Bahnhof Aachen Rothe Erde.
Quatsch, natürlich ging es schon viel früher los. Mit der Entscheidung zu dem Lauf, ziemlich genau 3000 Trainings-Kilometern im Jahr 2012 und zahlreichen Vorbereitungs-Wettkämpfen. Aber das überspringe ich jetzt mal.

Also: los ging es um 8:21 Uhr am Bahnhof Rothe Erde.
Mit dabei:
- 2 Paar Laufschuhe
- diverse Laufshirts, -hosen, -strümpfe
- ein paar 'zivile' Klamotten
- eine neue, dicke Isomatte
- ein Schlafsack und ein Kopfkissen
- dies und das.
Nur das Notwendigste, aber immer noch zu viel. Wer braucht schon 2 Paar Laufschuhe?

In Köln traf ich Sigrid und Konrad - wir waren sogar in einem Abteil. Konrad und ich hatten den ersten Zugteil schon mit Verspätung abfahren sehen. Unser Zugteil fuhr über Wuppertal nach Hamm und sollte dort mit dem ersten Teil zusammen gekoppelt werden. Also mussten wir auf den verspäteten Zugteil warten. Im Laufe der Fahrt kamen wir noch durch eine Baustelle und sammelten noch mehr Verspätung.

Helmut und Konrad in Berlin
Helmut und Konrad in Berlin
© Sigrid Hoffmann

Aber letztendlich kamen wir in Frohnau an. Kurz nach dem Bahnhof trafen wir einen (eher: traf uns ein) ortskundiger Teilnehmer, so dass wir Schule und Turnhalle problemlos fanden.

Da gab es dann das übliche Halli-Hallo. Günther, Hajo, Michael, Norbert, ... waren schon da oder kamen bald an. Von anderen kannte ich manchmal nur die Gesichter. Wir meldeten uns bei Silke an und suchten uns schöne Plätze in der Turnhalle. Getränke standen parat und bald gab es auch reichhaltiges Essen. Auch ich als Vegetarier wurde satt - es gab ja auch Nachtisch :-)

Buffet vor dem Lauf
Buffet vor dem Lauf
© Tom Fedler

Der Ernst des Lebens wurde uns bald klar:
21 Uhr Nachtruhe, 5 Uhr Aufstehen, 5:30 Uhr Frühstück, 7:00 Uhr Abfahrt!

1. Tag (Sonntag, 22.07.2012): Berlin - Hubertusstock (ca. 63 km)

Hier die Karte der 1. Etappe mit allen Verpflegungspunkten. Auf dem GPS-Gerät konnten wir sogar sehen, wie weit es bis zur nächsten Verpflegung ist.

Kurz vor 5 kam Unruhe in die Halle. Der unruhige Schlaf war nun für fast alle beendet. In unterschiedlicher Reihenfolge machten wohl alle das Gleiche:
- Toilettengang
- Sachen packen
- Laufsachen anziehen (incl. Vaseline, Pflaster, Sonnencreme)
- dann Frühstück
- noch ein Toilettengang?
- Sachen fertig packen
- Sachen zum Bus bringen
Um 7 Uhr fuhr der Bus pünktlich los Richtung Innenstadt. Er lies uns auf der Museumsinsel raus. Auf dem Schlossplatz ist Baustelle, deshalb stellten wir uns vor dem alten Museum auf. Jörg checkte kurz die Anwesenheit, noch ein paar Worte ("Vorsicht an Roten Ampeln!") und schon ging es los. Marienkirche, Fernsehturm - das war's dann schon mit Sightseeing. Die meisten Touristen-Attraktionen lagen westlich - aber wir sind ja nicht zum Spaß hier!

Am Start
Am Start
© Peer Schmidt-Soltau, SpassAmLaufen.de

Im Wesentlichen ging es nach Norden. Die Ampeln sprangen auf Grün wenn wir kamen, wie durch Wunderhand. Das Feld zog sich auseinander, es bildeten sich kleine Grüppchen und bald hatte jedeR sein/ihr Tempo gefunden. Sigrid und ich wussten schon vorher, dass wir ähnlich schnell laufen - allerdings hatte sie an ein Tempo von 6:30 min/km und ich eher an 5:30 min/km gedacht. Da ich weit mehr Erfahrung mit Mehrtageswettkämpfen hatte (für sie war es der Erste, für mich der Zweite), schloss sie sich meinem Tempo an. Allerdings ließen wir uns an den Verpflegungsstellen immer recht viel Zeit.

In Bernau verliefen wir uns kurz, weil Radweg und Pfeilmarkierung von einander abwichen. Man wollte uns wohl den Hungerturm und die Stadtmauer nicht vorenthalten.

Folget den Zeichen!
Folget den Zeichen!
© Tom Fedler

Später liefen wir durch die wunderschöne Schorfheide, das größtes zusammenhängende Waldgebiet in Europa. Wir überholten nun ein paar andere Läufer, oft mehrfach, denn Sigrid musste immer wieder stehen bleiben und Fotos machen.

Gegen Mittag
Gegen Mittag
© Sigrid Hoffmann

Die letzten Kilometer ging es dann am Werbellinsee entlang, bis wir auf die Zielgerade zum Seminarhotel Hubertusstock abbiegen mussten.

Tagesergebnis: 63 km, 06:06:36 h, Platz 26

2. Tag (Montag, 23.07.2012): Hubertusstock - Prenzlau (ca. 67 km)

Alle Platzierungen ab 31 starten um 7 Uhr, die ersten 30 um 8 Uhr. Sigrid und ich durften also spät starten. Norbert, der alte Fuchs, hatte das voraus geplant. Die einzige Übernachtung im Hotel, die einzige Chance, länger zu schlafen. Wir teilten uns ein Zimmer und stellten uns den Wecker auf 6:30 Uhr. Das Abendessen war ein Desaster - viel zu wenig für so viele hungrige Esser. Aber das Frühstück war gut. Zwischendurch haben wir kurz die 7-Uhr-Starter auf den Weg geschickt. Genügend Toiletten, wenig zu packen, kurze Wege - pünktlich standen wir am Start zur 2. Etappe.

Start am 2. Tag
"Später" Start am 2. Tag
© Sigrid Hoffmann

Es ging erst mal weiter am Werbellinsee entlang, dann vorbei am Grimnitzsee, am Oberuckersee und am Unteruckersee entlang nach Prenzlau. Waren wir nicht gestern erst am Prenzlauer Berg gewesen? Wir hatten viel Schatten und es war noch nicht so warm. Aber was nicht ist, ...

Kurz nach dem Start
Kurz nach dem Start
© Sigrid Hoffmann

Die Ansprachen waren kurz, das Buffet war gut, reichhaltig und voll. Was will man mehr :-)

Tagesergebnis: 67 km, 06:37:37 h, Platz 22

In der Turnhalle
In der Turnhalle
© Tom Fedler

Sigrid und ich waren wieder den ganzen Tag Seite an Seite gelaufen. Wir bremsten und zogen uns so, wie es möglich und nötig war. Sie war wieder zweite Frau - mit reichlich Abstand nach vorne und hinten. Und für mich ist eh nichts zu holen. Also konnten wir stressfrei weiter laufen - dachten wir...

3. Tag (Dienstag, 24.07.2012): Prenzlau - Eggesin (ca. 65 km)

Alle Platzierungen ab 21 starten um 7 Uhr, die ersten 20 um 8 Uhr.
Nun ... einerseits ... andererseits.
Der Frühstart kam uns entgegen. Lange schlafen ging eh nicht und eine Stunde weniger Sonne ist doch gut. Aber wir waren nun auf einmal die Schnellsten. ganz vorne mit dabei.

Direkt nach Start der 3. Etappe bildete sich eine Gruppe aus 5 LäuferInnen, darunter Sigrid und ich. Mal waren die anderen 3 etwas vorne, mal Sigrid und ich.
Aber uns war das Tempo eher etwas zu schnell, also ließen wir sie erst mal ziehen.
Um dann irgendwann den ersten zu überholen.
Und dann den zweiten.
Nur einer war noch vor uns...
Und der kam dann an einer Verpflegungsstelle von hinten!? - verlaufen.
Aber er verpflegte sich schnell und war direkt wieder weg. Mit den Worten "Bis gleich".
In der Tat hatten wir ihn kurze Zeit danach ein- und überholt. Es ging jetzt lange Zeit durch ein Militärgelände - ohne Schatten, Mittagshitze, langweilig.

An der Kaserne
An der Kaserne
© Tom Fedler

Und wir an der Spitze des Feldes. Wir erwarteten Rene jeden Augenblick. Er hatte bisher jede Tagesetappe mühelos gewonnen An der Verpflegungsstelle in Torgelow war es dann so weit. Wir tranken, aßen und kühlten unsere Köpfe, als er von hinten kam, seine Flasche abstellte, eine neue nahm und schon wieder weg war. "Nur so kann man gewinnen!", meinte er später.

Bis nach Eggesin war es nun nicht mehr weit und es ging auch etwas schattig durch ein Waldstück. Wir waren früh im Ziel und bezogen schnell unser Quartier. Aber die Turnhalle war heiß und stickig - wie wird die Nacht wohl werden?

Die Frau, die die ersten beiden Tage gewonnen hatte, war eine Stunde nach uns gestartet und natürlich nach uns im Ziel. Aber irgendwann hatten wir geduscht, und sie war immer noch nicht da. Die Uhr tickte und irgendwann war der Tagessieg für Sigrid klar!

Tagesergebnis: 65 km, 06:27:40 h, Platz 12

Grussnachrichten
Gruß-Nachrichten
© Sigrid Hoffmann

4. Tag (Mittwoch, 25.07.2012): Eggesin - Usedom (ca. 69 km)

Die 4. Etappe versprach schwer zu werden. Alle Platzierungen ab 19 starten um 6:30 Uhr, die ersten 18 um 8 Uhr. Wir mussten also spät starten, zur längsten Etappe, am heißesten Tag. Dummerweise hatte ich mir für 16 Uhr einen Massage-Termin geholt - das konnte knapp werden.

Von Eggesin nach Ueckermünde ging der Radweg die Straße entlang, aber danach wurde es schön: Am Haff entlang, oft eine kühle Briese - aber wenig Schatten. Es wurde warm, aber es lief gut. Es gab zusätzliche Verpflegungsstellen, so dass wir mit einer Flasche in der Hand aus kamen. Eine Verpflegungsstelle kam aber 5 km zu früh, weil eine Straße durch einen Verkehrsunfall gesperrt war. Aber an der Stelle, wo der VP eigentlich stehen sollte, stand Jörg mit Wasser und Cola - Glück gehabt. Andere, die früher waren, hatten Pech und mussten 15 km ohne Wasserstelle laufen.

Wir machten noch einen Bogen durch Anklam, bevor wir wieder auf die Insel Usedom zusteuerten. Die Zecheriner Brücke wird 4 mal am Tag hoch gefahren - das war der Hauptgrund für unsere heutigen Startzeiten. KeineR sollte vor der Brücke warten müssen. Auch wir konnten ungebremst hinüber laufen.

Wieder ein Bogen statt der direkten Strecke. Über Mönchow ging es zur Stadt Usedom. Es wurde wieder sonnig, heiß. Ich war am Ende, aber Sigrid zog mich. Norbert begleitete uns ein Stück auf dem Rad. Vor Usedom war ich wieder da, aber Sigrid platt. Wir liefen durch das Usedomer Stadttor, an der Sankt Marien Kirche und dem Markt vorbei.

Das Stadttor von Usedom
Das Stadttor von Usedom
© Tom Fedler

Noch 1000 Meter ...
Endlich war es geschafft.

Sigrid und Helmut am 4. Tag
Sigrid und Helmut am 4. Tag
© Peer Schmidt-Soltau, SpassAmLaufen.de

Wir waren gut und hatten unsere beste Tagesplatzierung geschafft. Trotz der Hitze! Und wieder ein Tagessieg für Sigrid. Wir schlugen unser Lager auf, gingen Duschen, legten unsere Sachen zum Trocknen in die Sonne.
Wo blieb Sigrids Konkurrentin? Sie war noch nicht da.
Ich lag auf der Liege und wurde von Annett massiert, als sie kam; mehr als eine Stunde nach uns. Damit hatte Sigrid auch die Gesamtführung übernommen und es war vorbei mit "stressfrei laufen".
Wir nahmen uns vor, einfach weiter so zu laufen wie bisher.

Tagesergebnis: 69 km, 06:47:26 h, Platz 8

5. Tag (Donnerstag, 26.07.2012): Usedom - Karlshagen (ca. 59 km)

Auf zur 5. und letzten Etappe. Nicht ganz so warm wir gestern sollte es werden, und mehr Schatten. Aber auch 'Berge' wurden uns versprochen.

Alle Platzierungen ab 18 starten um 7 Uhr, die ersten 17 um 8 Uhr.
Also würden wir das Feld mal wieder von hinten aufrollen...
Usedom-Rundtour: erst nach Osten, bis nah an die polnische Grenze, dann nach Norden in das Ostseeheilbad Ahlbeck, dann nach Nordwesten, immer die Küste entlang bis nach Karlshagen.

Es geht immer leicht auf und nieder, mal etwas Wald, mal mehr Felder. Am Anfang sind nur 2 oder 3 Läufer hinter uns. Die meisten starten (zu) schnell. Nach und nach sammeln wir welche ein. Manche überholen uns an der nächsten Verpflegungsstelle wieder. Egal - wir laufen 'wie immer'.

In Ahlbeck wird es dann ganz anders. Wie angekündigt müssen wir immer die Strandpromenade entlang laufen - Pfeile gibt es dort keine.
Aber jede Menge Urlauber in alle Richtungen. Reinstes Slalomlaufen.

Strandpromenade
Slalomlaufen auf der Strandpromenade
© Tom Fedler

Danach kamen dann wirklich ein paar 'Berge': knackige Anstiege, aber nicht sehr lang. Es folgte ein mega-langer Campingplatz. Wir überholten nach und nach viele aus der ersten Startergruppe und nach 44 km auch Sigrids Konkurrentin. Kurz vor Schluss noch mal ein Kiefernwald mit sehr sandigem, wurzelreichen Untergrund.

Sand und Wurzeln
Sand und Wurzeln - das muss jetzt nicht mehr sein!
© Tom Fedler

Günther und Ralf kamen kurz vor dem Ziel an uns vorbei - egal. Glücklich erreichten wir das Ziel!

Das Ziel
Das Ziel
© Tom Fedler

Tagesergebnis: 59 km, 05:57:46 h, Platz 16

Gesamtergebnis: 323 km, 31:57:05 h, Platz 14

Der letzte Abend (Donnerstag, 27.07.2012)

Vorbei, es ist geschafft, gut durch gekommen!
Alle gratulieren sich gegenseitig.
Ein Platz auf der Wiese im Schatten :-)
Morgen nicht mehr laufen?
Nur 100 Meter bis zur Ostsee - vorsichtig gehe ich in der Laufunterhose hinein. Nach und nach - ich genieße die Kühle, die Erfrischung, traue mich aber nicht so recht. Wie reagiert mein überhitzter Körper darauf? Schließlich bin ich bis zur Hüfte im Wasser und bis zum Hals nass - das muss reichen.

Wir packen unsere Sachen und machen uns auf dem Weg zur Unterkunft - ich immer noch in Unterhose, das Finisher-Shirt drüber. Der Weg ist endlos - scheint uns. - Ich habe noch mal nachgemessen, es waren gerade mal 1000 Meter!
Noch einmal Gepäck suchen, Schlafplatz reservieren, duschen.
Für 17:45 Uhr war eine private Veranstaltung angekündigt.
Wir hatten noch etwas Zeit und gingen Eis essen. Andere Läufer kamen noch dazu, andere gingen an uns vorbei zur Turnhalle. Alle irgendwie geschafft, alle irgendwie froh.

Wir waren pünktlich zurück und setzten uns auf Turnbänke, die unter Zeltdächern aufgebaut waren. Alle ziemlich einheitlich in weißen Finisher-Shirts. Nur Rene war ziemlich fein gemacht. Nach und nach stellt sich heraus, dass wir uns bei einer Hochzeit befinden. Angela wird von ihrem Vater nach vorne geführt - farblich passend gekleidet. Eine wirklich schöne Ansprache, dann geben sich beide das Ja-Wort.
Als Trauzeugen fungieren Jörg und Silke - die anschließend ihr Eheversprechen noch mal erneuern.

Braut und Braeutigam
Sie dürfen die Braut jetzt küssen...
© Tom Fedler

Nach dieser Überraschung gehen wir alle ins 'Haus des Gastes', wo die Siegerehrung statt findet und das Abendessen hergerichtet ist. Tagessieger, Abendessen, Gesamtsieger, Nachtisch, Hochzeitstorte, ...
Auch die Helfer werden nicht vergessen - sie haben einen wirklich tollen Job gemacht!

Siegerinnen
So sehen Siegerinnen aus ...
© Tom Fedler

Sieger
... und so die Sieger
© Tom Fedler

Müde fallen wir auf die Isomatten - ausschlafen?

The day after (Freitag, 27.07.2012)

Es war nicht 5 Uhr, aber es war auch nicht sooo viel später - es wurde hell und die Ersten standen auf.
Noch einmal packen, noch einmal Frühstück.
Viele wollten gemeinsam mit dem Bus zurück nach Berlin.

Verabschiedung
Verabschiedung
© Tom Fedler

Manche blieben noch ein paar Tage, andere wurden abgeholt.
Erste Verabschiedungen - zwischendurch etwas Volleyball.
Schließlich mussten auch wir zum Bus - wieder Verabschiedungen.
Man sieht sich - Ultraläufer sowieso!

In Berlin dann die letzten Verabschiedungen - jetzt ist der Lauf vorbei!

 

Helmut



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